Cairo ist ein Havaneser – freundlich, sensibel und feinfühlig. Als Teil unseres therapeutischen Teams steht er Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Seite.

Wie Cairo in der Therapie wirkt
Cairo ersetzt keine Therapie – aber er verändert, wie sie erlebt wird. Seine Präsenz unterstützt zentrale Prozesse der Verhaltenstherapie. In Sitzungen kann er helfen:
- innere Ruhe zu finden
- Vertrauen und Offenheit zu stärken
- im Moment präsent zu sein
- Halt zu geben, wenn Themen emotional werden
Viele Patient*innen finden über ihn leichter Zugang zu Gefühlen oder Gedanken. Seine unmittelbaren, wertfreien Reaktionen ermöglichen echte Resonanz – ein Schlüssel für Selbstakzeptanz und Entwicklung.
Wissenschaftlicher Hintergrund
Die Wirkung tiergestützter Interventionen ist gut erforscht. Der Kontakt zu einem Tier kann:
- Stress reduzieren (Senkung von Cortisol)
- Bindung fördern (Anstieg von Oxytocin)
- Stimmung und soziale Fähigkeiten verbessern
Gerade in der Kinder- und Jugendpsychotherapie, in der Beziehungssicherheit zentral ist, kann Cairo helfen, Anspannung zu lösen und den therapeutischen Prozess zu vertiefen.
Verantwortung & Rahmenbedingungen
Cairo wird sorgfältig und gezielt eingesetzt – nur, wenn es therapeutisch sinnvoll ist und gewünscht wird.
Unsere Praxis achtet auf:
- regelmäßige tierärztliche Kontrollen und Hygienestandards
- ausreichend Ruhezeiten und begrenzte Einsätze
- Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse
Cairos ruhige Präsenz passt zu unserem Verständnis von Therapie:
achtsam, respektvoll und getragen von echter Begegnung.
„Manchmal sind die stillen Begleiter die, die uns am meisten bewegen.“